Premiere an der Akademie für Gesundheitsberufe

Sieben Operationstechnische Assistenten starten ins Berufsleben

Ohne sie läuft in einem Operationssaal in einem Krankenhaus nicht viel zusammen. Sie müssen den Operationssaal für den Eingriff vorbereiten, alle Geräte bereitstellen, die Instrumente oder auch Prothesen auswählen, und, und, und. Die Rede ist vom Operationstechnischen Assistenten (OTA). Vor drei Jahren startete dieser neue Ausbildungsgang an der Akademie für Gesundheitsberufe. Jetzt konnten die ersten Absolventen ihren erfolgreichen Abschluss feiern.

"Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung des Kurses", betont Oliver Neuhaus, Direktor der Akademie für Gesundheitsberufe. "Zum einen haben unsere Auszubildenden zum Teil hervorragende Leistungen gezeigt, zum anderen konnten wir erfolgreich unser Ausbildungsspektrum erweitern und unser Angebot so auf die aktuellen Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anpassen." Zum 2016er Jahrgang der OTA-Ausbildung an der Akademie für Gesundheitsberufe gehören: Paul Ole Bischoff; Pia-Madeline Blömer, Chiara Charise Cieslik; Diana Harder, Esther Klassen und Christine Schöphörster. Alle Absolventen haben bereits einen festen Arbeitsvertrag bei Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft in ganz Deutschland. Etwa die Hälfte der fertig ausgebildeten Operationstechnischen Assistenten beginnt seine berufliche Laufbahn bei den Mühlenkreiskliniken. Bereits im Spätsommer 2016 beginnt der nächste Ausbildungsdurchgang, dieses Mal mit 15 Teilnehmern. In diesem Bereich kooperiert die Akademie für Gesundheitsberufe der Mühlenkreiskliniken mit dem Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen und dem Klinikum Herford.

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