Jonte Horstmann ist ein Baby wie jedes andere auch. Wenige Stunden nach der Geburt schläft es, angestrengt von den Strapazen der Geburt, während Mutter Carolin Thielemann und Vater Sebastian Horstmann stolz und überglücklich ihren ersten Sohn im Krankenhaus Lübbecke-Rahden bewundern. Und doch ist Jonte etwas Besonderes. Denn der kleine Sonnenschein ist das 30.000. Kind, welches am Montag, 6. März, um genau 19.27 Uhr im Krankenhaus Lübbecke-Rahden zur Welt gekommen ist. Mutter Carolin hat von der runden Zahl erst nach der Geburt erfahren. "Das ist natürlich für das Krankenhaus, für die Ärzte, Hebammen und Kinderkrankenschwestern etwas Besonderes. Wenn man sich überlegt, dass in den vergangenen 32 Jahren hier mehr Kinder geboren wurden, als Menschen in einer Kleinstadt leben", sagt Mutter Carolin Thielemann.
Dr. Albert Neff, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Krankenhaus Lübbecke-Rahden, freut sich über die Geburt von Jonte: "Jedes Kind, das bei uns auf die Welt kommt, ist ein Wunder des Lebens. Auch als Direktor einer Geburtsklinik freut man sich jedes Mal aufs Neue. Dass es in den vergangenen 32 Jahren schon 30.000 Wunder bei uns gegeben hat, erfüllt mich mit Stolz und großer Dankbarkeit", so Dr. Neff. Die Wahl auf das Krankenhaus Lübbecke-Rahden als Geburtsort für ihren ersten Sohn haben die Eltern ganz bewusst getroffen. "Wir haben an mehreren Kreißsaalführungen teilgenommen. Das Krankenhaus Lübbecke-Rahden hat uns mit Abstand am besten gefallen. Uns hat sofort die familiäre Atmosphäre angesprochen", so Sebastian Horstmann. Der junge Vater schläft derzeit ebenfalls im Krankenhaus. "Das ist toll, dass ich meine Familie nicht alleine lassen muss", sagt er.
Als kleines Geschenk erhält das Jubiläumskind vom Krankenhaus Lübbecke-Rahden eine Fotoüberraschung der Fotoagentur First Moment, die jeden Säugling im Krankenhaus Lübbecke-Rahden professionell in Szene setzt. Vielleicht erzählen Jontes Eltern in einigen Jahren ihrem Sohn beim Anblick der Fotos die Geschichte von seiner Geburt. Dann wächst er in der Gewissheit auf, etwas ganz Besonderes zu sein: für seine Eltern aber auch für die Ärzte, Hebammen, Kinderkrankenschwestern und allen übrigen Mitarbeiter des Krankenhauses Lübbecke-Rahden.
