Klinikum Region Hannover plant mit Dr. Matthias Bracht

Wechsel des Vorstandsvorsitzenden zum 01. März 2015 vorgesehen

Für eine hervorragende Patientenversorgung der Menschen im Kreis Minden-Lübbecke: Dr. Matthias Bracht, Vorstandsvorsitzender der Mühlenkreiskliniken bis zum März 2015 und Landrat Dr. Ralf Niermann, Verwaltungsratsvorsitzender der Mühlenkreiskliniken.

Dr. Matthias Bracht soll Geschäftsführer Medizin des Klinikums Region Hannover werden. Die Findungskommission des Unternehmens hat diese Entscheidung einstimmig empfohlen. Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates der Klinikum Region Hannover GmbH wird Bracht zum 1. März 2015 von der Weser an die Leine wechseln. Das Klinikum Region Hannover gehört mit 12 Standorten und etwa 8.000 Mitarbeitern zu den größten kommunalen Krankenhausverbünden in Deutschland.

"Wir haben gemeinsam viel erreicht und sind als Mühlenkreiskliniken hervorragend aufgestellt. Der Wechsel nach Hannover fällt mir darum nicht leicht, ich sehe in ihm aber einen logischen Schritt in meiner persönlichen beruflichen Weiterentwicklung. In den verbleibenden Monaten werde ich meine volle Kraft dafür einsetzen, gemeinsam mit den MKK-Mitarbeitern, die Entwicklung unseres Konzerns weiter voranzutreiben."

Mit großem Bedauern hat der Verwaltungsratsvorsitzende der Mühlenkreiskliniken, Landrat Dr. Ralf Niermann, den bevorstehenden Wechsel zur Kenntnis genommen. "Wir verlieren mit Herrn Dr. Bracht eine hervorragende Führungspersönlichkeit, der es in guter und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern, seinem Vorstandkollegen und dem Verwaltungsrat gelungen ist, entscheidende Impulse zu setzen, unseren Gesundheitskonzern im Kreis Minden-Lübbecke zukunftssicher aufzustellen." Der Verwaltungsrat der Mühlenkreiskliniken wird die Nachbesetzung kurzfristig in Angriff nehmen. Dr. Ralf Niermann: "Der nachhaltige Erfolg der Mühlenkreiskliniken ist unter den schwierigen Rahmenbedingungen der deutschen Gesundheitswirtschaft alles andere als eine Selbstverständlichkeit und für den Kreis Minden Lübbecke auch in Zukunft von höchster Bedeutung."

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