Pflegerinnen und Pfleger im Operationsdienst

Examen an der MKK Akademie für Gesundheitsberufe

Sie wissen alles, was man wissen muss, um in einem Operationssaal arbeiten zu können: Die acht frischgebackenen Pflegerinnen und Pfleger im Operationsdienst. In den zurückliegenden zwei Jahren wurden sie an der Akademie für Gesundheitsberufe berufsbegleitend ausgebildet. Sie alle sind als Kranken- und Gesundheitspfleger in einem der Häuser der Mühlenkreiskliniken, bzw. der umliegenden Einrichtungen tätig. "Wir freuen uns sehr, dass wir wieder Menschen helfen konnten, einen weiteren Schritt in ihrer beruflichen Entwicklung zu gehen", betont Jörg Nahrwold (2. v. l.), Stellvertretender Direktor der Akademie für Gesundheitsberufe. "Gerade der Operationsdienst bietet sich an, solche Chancen zu nutzen, da hier in den kommenden Jahren verstärkt Experten benötigt werden. Neben der Fachweiterbildung im Operationsdienst bieten die Mühlenkreiskliniken seit 2013 einen kompletten Ausbildungsgang zum Operationstechnische-Assistentinnen und Assistenten (OTA) an. Respekt zollt auch Friedel Haseloh (3. v. l.) seinen Schützlingen. Der Lehrer an der Akademie begleitete die 8 Mitarbeiter in den vergangenen zwei Jahren durch die Fachweiterbildung. "Es ist immer wieder bemerkenswert, mit welchem Einsatz die Kolleginnen und Kollegen diese Zeit der Mehrfachbelastung hinter sich bringen. Und wer am Ende sein Examen in der Tasche hat, der hat wirklich etwas geleistet." Haseloh muss es wissen. Der Abschluss dieses Jahrgangs ist auch der Abschluss seiner beruflichen Tätigkeit bei den Mühlenkreiskliniken. Nach 35 Jahren in den MKK geht er in den wohlverdienten Ruhestand. Frisch an die Arbeit im OP gehen nach bestandener Abschlussprüfung: Consignado-Meier, Annabelle, Giesbrecht, Valeri, Mitzkatis, Jenny, Neumann, Bianca, Ottow, Angela, Rother, Carolin, Schwennen, Tobias und Stelzer, Julia.

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