Hüftgelenkschmerzen, was nun?

Informationsveranstaltung am 2. Juli um 16 Uhr in der Auguste-Viktoria-Klinik

Das Team des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung (EPZmax) besteht aus (v.l.n.r.) Leitender Oberarzt Dr. Tobias Tiemann, Oberarzt Dr. Tilman Oest, Klinikdirektor Prof. Dr. Patrick Orth, Assistenzarzt Eike Siggelkow, Oberarzt Dr. Helge Gührs, Oberarzt Dr. Steinberg sowie Funktionsoberarzt Dr. Abdelghany und hat sich die optimale operative Versorgung von Patientinnen und Patienten mit verschleißbedingten Gelenkerkrankungen zum Ziel gesetzt.

Die Hüfte ist von großer Bedeutung für den menschlichen Körper, da sie eine Schlüsselrolle bei der Beweglichkeit und Stabilität spielt. Sie verbindet den Oberkörper mit den Beinen und ermöglicht eine Vielzahl von Bewegungen wie Gehen, Laufen, Stehen und Sitzen. Eine gesunde und bewegliche Hüfte ist daher wichtig für eine gute Lebensqualität. Doch Hüftschmerzen sind in Deutschland keine Seltenheit. Millionen Menschen leiden an akuten oder chronischen Beschwerden im Hüftbereich.

Die Ursachen dafür sind vielfältig: Von Arthrose über Gelenkentzündungen bis hin zu Verletzungen oder Fehlstellungen. Umso wichtiger ist es, Betroffene über die verschiedenen Erkrankungsarten und Therapiemöglichkeiten aufzuklären. Unter dem Motto „Hüftge­lenkschmerzen, was nun? - Behandlungsstrategien bei Hüftgelenksbeschwerden“ veranstaltet die Auguste-Viktoria-Klinik (AVK) in Bad Oeynhausen am 2. Juli 2025 um 16 Uhr im Großen Konferenzraum deshalb eine Patienteninformationsveranstaltung.

Die AVK ist seit vielen Jahren als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung zertifiziert und gibt Einblicke in ihr breites Be­handlungsspektrum, für das sie bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Professor Dr. Patrick Orth, Direktor der Universitätsklinik für Allgemeine Orthopädie, sowie sein Ärzteteam Dr. Dirk Steinberg und Dr. Tilman Oest werden die spezifischen Behandlungsfor­men den interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern in mehreren Vorträgen näherbringen.  Umfassend wird von den Experten der Universitätsklinik über nicht-operative Therapien, die Schlüssellochchirurgie und die Hüft­prothesenimplantation informiert. Ein weiteres Thema werden Beschwerden mit Hüftpro­thesen und die Hüftprothesenwechseloperation sein. Möglichkeiten für Fragen bestehen nach jedem Vortrag.

Zudem werden auch Mitarbeitende des Sanitätshauses der Auguste-Viktoria-Klinik anwesend sein. Dort können sich Besucherinnen und Besucher bereits ab 15.30 Uhr vor Ort über verschiedene Hüftbandagen und Orthesen sowie Hilfsmittel zur Nachbehandlung nach einer Hüft-Operation beraten lassen sowie Produkte in einer Table-Top Ausstellung ansehen.

Die Teilnahme an der Patientenveranstaltung ist kostenlos. Da die Personenzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 05731/2473101 gebeten.

 

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