Die Geschichte des Krankenhauses Bad Oeynhausen

Bereits 1903 wurde der Grundstein zum Krankenhaus Bad Oeynhausen gelegt – nach diversen Aus- und Umbauten wurde das Haus 1945 allerdings komplett in Räumlichkeiten der Heilanstalt Wittekindshof verlegt. 1951 erfolgte dann die Grundsteinlegung für einen Neubau am heutigen Standort, der im Januar 1953 eingeweiht wurde. Weitere Ausbaumaßnahmen folgten und durch eine stetige Renovierung werden nicht nur hohe technische und medizinische Standards sondern auch eine angenehme Atmosphäre gewährleistet.

Darüber hinaus stellen wir uns den ständig wechselnden Ansprüchen auf dem Gebiet der medizinischen und pflegerischen Versorgung unserer Patienten. Als äußeres Merkmal hierfür erhielten wir die Anerkennung als akademischen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover und die Zertifizierung unseres Qualitätsmanagements nach der DIN EN ISO 9001:2000.

Seit dem 1. Juli 2006 gehört das Krankenhaus Bad Oeynhausen zum Verbund der Mühlenkreiskliniken. Träger der Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) ist der Kreis Minden-Lübbecke. Neben dem Krankenhaus Bad Oeynhausen gehören noch das Johannes Wesling Klinikum Minden, das Krankenhaus Rahden, das Krankenhaus Lübbecke, die Auguste-Viktoria-Klinik, das Medizinische Zentrum für Seelische Gesundheit und die Akademie für Gesundheitsberufe zum Konzern.

Der Name Mühlenkreis verweist dabei auf den primären Versorgungsraum der Häuser, denn der Kreis Minden-Lübbecke ist mit seinen 41 Wasser-, Wind- und Rossmühlen an der so genannten „Westfälischen Mühlenstraße“ weit über seine Grenzen als Mühlenkreis bekannt. Insgesamt leben in diesem nördlichsten Kreis im Bundesland Nordrhein-Westfalen, der ein breites Spektrum an Handel, Wirtschaft und Industrie aufweist, 320.000 Menschen.

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