Sie haben es geschafft!

Sieben neue Pflegeassistenten*innen starten ins Berufsleben

Lea-Marie Dammeier, Olivia Gnatner, Jasmin Säger, Alexander Mezak, Marianna Egler, Michelle Frunder und Doreen Heggemeier freuen sich sehr über ihre bestandenen Prüfungen.

Pflege ist auch weiterhin die Branche der Zukunft: mit besten Berufs- und Karriereaussichten und guter Bezahlung. Das könnte zukünftig auch die sieben Absolventinnen und Absolventen der Ausbildung zur/zum Pflegefachassistentin/Pflegefachassistenten freuen, denn sie nahmen in der Akademie der Gesundheitsberufe in Minden strahlend ihre hervorragenden Prüfungsergebnisse in Empfang und starten nun in ihre eigene spannende Zukunft. Die sieben Absolvent*innen der Pflegefachassistenzausbildung GP ASS 24-25 Lea-Marie Dammeier (Lübbecke), Marianna Egler (Bad Oeynhausen), Michelle Frunder(Kirchlengern), Olivia Gnatner (Minden), Doreen Heggemeier (Rahden), Alexander Mezak (Minden) und Jasmin Säger (Bad Oeynhausen) haben ihr Examen zur staatlich anerkannten Pflegefachassistenz bestanden. Ein arbeitsintensives und lehrreiches Jahr geht damit erfolgreich zu Ende.

 „Pflege ist eine Profession für Menschen mit Herz, Hand und Verstand. Ich kann mir keinen Beruf vorstellen, der erfüllender und schöner ist, als Menschen in besonderen Lebenssituationen zur Seite zu stehen“, sagt der Akademiedirektor Oliver Neuhaus. Dazu kann die Ausbildung zur/zum Pflegefachassistentin/Pflegeassistenten bereits der Ausgangspunkt von erfolgreichen Karrieren in der Gesundheitsbranche sein.

Während der Ausbildung lernen die Auszubildenden die Versorgungsbereiche der Akutpflege, stationären Langzeitpflege und ambulanten Pflege kennen. Der theoretische Unterricht findet in der Akademie für Gesundheitsberufe in Minden statt und umfasst mindestens 700 Unterrichtsstunden. Die praktische Ausbildung umfasst 950 Stunden und erfolgt schwerpunktmäßig in den Mühlenkreiskliniken sowie bei Kooperationspartner*innen der ambulanten Versorgung und der Langzeitpflege. Die praktische Ausbildung an den jeweiligen Einsatzorten wird durch die Lehrer*innen der Akademie begleitet. Darüber hinaus sind die jeweiligen Praxisanleiter*innen die Ansprechpartner*innen vor Ort. Sie verknüpfen die theoretischen und praktischen Ausbildungsinhalte und stehen den angehenden Pflegefachassistent*innen mit Rat und Tag zur Seite. Die Inhalte in der Ausbildung sind abwechslungsreich gestaltet. Dazu gehören u.a. die Informationssammlung und Patientenbeobachtung. Die angehenden Pflegefachassistent*innen werden geschult, medizinische Messwerte wie zum Beispiel Puls, Temperatur, Blutdruck und Blutzucker zu erheben und Medikamente sowie Injektionen zu verabreichen.

„Wer sich nach dieser Ausbildung gerne noch weiterbilden möchte, hat auch dazu bei uns die Möglichkeit. Die anschließende dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann ist in der Akademie für Gesundheitsberufe ebenfalls möglich und kann nach Abschluss der Ausbildung in der Pflegefachassistenz ggf. sogar um ein Jahr verkürzt werden“, erklärt Oliver Neuhaus, Direktor der Akademie für Gesundheitsberufe.

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