Routinemäßig müssen die vier Kern-Vitalwerte aller Patientinnen und Patienten kontrolliert und erfasst werden. Dazu gehören neben dem Blutdruck und der Pulsrate auch die Sauerstoffsättigungskontrolle und die Messung der Körpertemperatur. Auf den Normalstationen wird das in Regel von den Pflegekräften mit verschiedenen kleinen Geräten und Zettel & Stift erledigt. Anschließend werden die Werte in die Patientenakten am Computer übertragen. Alles sehr zeitaufwendig und wenig effizient. 

Neueste Vitalzeichenmonitore vereinen alle Messgeräte in einem. So werden alle Daten dauerhaft überwacht und fließen automatisch in die Patientenakte ein. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch andere gewünschte Parameter wie Schmerzempfinden oder Stuhlgangabfrage manuell eingegeben werden können. Eine enorme Arbeitserleichterung für die Pflegekräfte, die diese gewonnene Zeit für die Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten einsetzen können. Außerdem wird die Patientensicherheit durch die automatisierte Messung erhöht.  

Leider werden solche Vitalzeichenmonitor nicht in ausreichendem Maße von unserem Gesundheitssystem finanziert. Daher bitten wir Sie, das Projekt mit einer Spende zu unterstützen. Helfen Sie uns dabei, Pflegekräfte von lästigen Dokumentationspflichten zu entlasten, um mehr Zeit für die pflegerische Versorgung unserer Patientinnen und Patienten zu haben.