Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin befindet sich im Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Johannes Wesling Klinikums Minden. Hier werden jährlich mehr als 4.500 Kinder betreut. Ob familienfreundliche Geburt in unserer Entbindungsabteilung oder kinderchirurgischer Eingriff in modernen OP-Sälen, unsere Spezialist*innen aus allen Fachbereichen bieten Ihnen und Ihrem Kind individuelle, maßgeschneiderte Diagnostik und Therapie unter einem Dach.
Im ELKI arbeiten die Spezialist*innen der Kinderklinik, die Expert*innen der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und die Fachleute aus dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) eng zusammen.
Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin befindet sich im Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Johannes Wesling Klinikums Minden. Es werden alle Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters nach neuesten wissenschaftlichen Richtlinien diagnostiziert und behandelt. Damit ergibt sich ein weites Spektrum an Erkrankungsbildern, angefangen von der Versorgung extremer Frühgeborener auf der Intensivstation für Früh- und Neugeborene bis zu Kindern mit bösartigen Tumorerkrankungen.
Kinder gut umsorgt
Inhaltlich steht das Eltern-Kind-Zentrum für einen Ort, der erstklassige medizinische Versorgung mit einfühlsamer Betreuung vereint. Für Eltern und Kinder gleichermaßen. Von der familienfreundlichen Geburt in unserer Entbindungsabteilung über die hochspezialisierte intensivmedizinische Behandlung von Früh- und Neugeborenen bishin zur kindgerechten Betreuung kranker Patientinnen und Patienten auf den Stationen der Kinderklinik, unsere Spezialist*innen aus allen Fachbereichen bieten Ihnen und Ihrem Kind individuelle, maßgeschneiderte Diagnostik und Therapie unter einem Dach.
Winzig klein, zerbrechlich zart und äußerst empfindlich. Frühchen haben einen schwierigen Start ins Leben. Nicht nur darauf haben wir uns spezialisiert. Zur Kinderklinik gehören eine Kinder-/Frühgeborenenintensivstation, eine kinderonkologische Einheit, eine IMC-Station sowie eine große interdisziplinäre Kinderstation. Außerdem befinden sich im ELKI das sozialpädiatrische Zentrum (SPZ), eine kinderkardiologische Praxis (MVZ), eine Ermächtigungsambulanz für Kinder-Hämatologie und -Onkologie, eine Ermächtigungsambulanz für Kinder-Diabetologie, eine Ambulanz zur prästationären Diagnostik, eine Hochschulambulanz für komplexe Krankheitsbilder und eine Privatambulanz.
Kurze Wege für Eltern und Kinder
Sie können an der Seite Ihres Kindes sein, wenn es Sie braucht. Wir empfangen Eltern und Kinder in einer familien- und kindgerechten Umgebung. Die Bedürfnisse ihrer Kinder haben auch unsere geschulten Therapeut*innen aus der Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, Ernährungsberatung, Musiktherapie, Kunsttherapie sowie unsere Erzieher*innen im Blick. Sie unterstützen das ärztliche und pflegerische Team mit ihrem Know-how. Erfahrene Kinder-Psycholog*innen stehen den Ärzt*innen zur Seite.
Ambulant und stationär
Von der Notfallambulanz bis hin zu verschiedenen Spezialambulanzen wie der kinderkardiologischen Praxis im Medizinischen Versorgungszentrum der Kinderklinik reicht unser Leistungsspektrum. Selbstverständlich ist für uns, dass wir alle Erkrankungen Ihrer Kinder, vom Kindes- bis zum Jugendalter, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen diagnostizieren und behandeln; von der Versorgung extrem Frühgeborener auf der Intensivstation für Früh- und Neugeborene bis hin zu Kindern mit bösartigen Tumorerkrankungen.
Krankheit schafft besondere Bedürfnisse
Als kinderonkologisches Zentrum betreuen wir auf der onkologischen Station alle bösartigen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen, vom Hirntumor bis zur Leukämie. Den Angehörigen aber vor allem auch Ihren Kindern wollen wir die Behandlung durch spezielle Aufenthaltsräume erleichtern.
Umfassend betreut, spezialisiert aufgestellt
In der hämatologisch-onkologischen Ambulanz betreuen wir Kinder mit allen Erkrankungen des Blutes wie Blutarmut, Leukämien und Immunschwächen oder aber mit Krebserkrankungen wie zum Beispiel Knochen-, Nieren oder Hirntumoren. In der Diabetesambulanz schulen wir Sie und Ihre an Zuckerkrankheit erkrankten Kinder. Darüber hinaus prüfen wir die Therapieergebnisse und stehen Ihnen als Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung.
Auf der Station E11 finden Sie unsere Früh- und Neugeborenen-Intensivstation. Unser Schwerpunkt liegt hier in der Betreuung und Behandlung extrem unreifer Frühgeborener. Durch die Erfolge der neonatologischen Intensivmedizin können Frühgeborene heute ab der 23. bis 24. Schwangerschaftswoche mit einem Gewicht von 500 Gramm oder weniger überleben. Neben den Frühgeborenen können aber auch bei Reifgeborenen Anpassungsschwierigkeiten, bereits vorgeburtlich erkannte Erkrankungen oder unvorhersehbare Probleme eine fachspezifische Behandlung erfordern.
Für alle unsere Patient*innen stehen sechs Patientenzimmer, 16 Betten und 14 Beatmungsplätze zur Verfügung. Die Behandlungsplätze sind mit modernsten Überwachungs- und Beatmungsgeräten und Inkubatoren versehen. Die technische Ausstattung beinhaltet unter anderem die Hochfrequenzbeatmung, amplitudenintegrierte EEG-Überwachung (aEEG), und therapeutische Hypothermiebehandlung nach neuesten Standards. „Größere“, ältere Kinder werden entweder ebenfalls auf der E11 oder je nach räumlicher Verfügbarkeit auf der interdisziplinären Intensivstation (I13) in enger Zusammenarbeit mit weiteren Fachabteilungen (zum Beispiel Anästhesie, Neurochirurgie, Kinderchirurgie) betreut.
Die Räumlichkeiten beinhalten eine moderne Tür-an-Tür-Anbindung an den Kreißsaal. Dies ermöglicht uns die sofortige neonatologische Versorgung von Frühgeburten, ohne dass belastende Transporte notwendig werden oder die kinderärztliche Anwesenheit bei jeder Risikoentbindung (zum Beispiel Kaiserschnittentbindung, Entbindung per Saugglocke).
Auf unserer Station werden Ihre Kinder von einem Team mit einem höheren Anteil von Pflegekräften mit intensivmedizinischer Fachweiterbildung betreut. Für besondere Situationen steht ein Elternschlafzimmer zur Verfügung.
Die Station E21 ist die große interdisziplinäre Kinderstation des Hauses. Hier erfolgt die Therapie aller Infektionen des Kindesalters von der Lungenentzündung über die Hirnhautentzündung bis zur Osteomyelitis. Auch das übrige Versorgungsspektrum ist breit gefächert und reicht vom Fieberkrampf bis zu neurologischen Krankheitsbildern wie Migräne. Außerdem werden Kinder und Jugendliche mit Autoimmunerkrankungen und Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis hier behandelt. Vom Neugeborenenalter bis hin zum fast erwachsenen Jugendlichen werden alle Patientinnen und Patienten und deren Begleitpersonen von einem kompetenten Team von Kinderkrankenschwestern und -pflegern betreut.
Die Station verfügt über acht Schleusenzimmer zur Isolation bei infektiösen Erkrankungen bishin zu COVID-19. Die Zimmer sind zum großen Teil an ein zentrales Überwachungsmonitoring angeschlossen. Außerdem können Kinder mit schweren Atemwegsinfektionen in allen Zimmern mit Sauerstoff versorgt werden und es besteht die Möglichkeit zur High-flow-Therapie.
Die Station E22 verfügt über mehrere Schwerpunkte. In der onkologischen Einheit werden Kinder und Jugendliche mit Bluterkrankungen und onkologischen Krankheiten versorgt. Das ärztliche Team wird von der Pflege und dem psychosozialen Team, Erzieher*innen, einer Kunsttherapeutin, einer Lehrerin, zwei Dokumentatorinnen und anderen Mitarbeiter*innen unterstützt.
Nach der Diagnosestellung einer Krebserkrankung bei einem Kind oder Jugendlichen werden nach ausführlicher Aufklärung der Familie die Therapiemaßnahmen eingeleitet.
Dazu zählen unter anderem Operationen, Chemotherapie und Bestrahlung. Unsere Patient*innen werden alle nach den in Deutschland vorliegenden Richtlinien der GPOH (Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie) behandelt. Lediglich eine Stammzell- oder Knochenmarktransplantation ist in unserer Klinik nicht möglich. Wir arbeiten aber seit vielen Jahren in dieser Hinsicht gut mit der Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover zusammen.
Im Vordergrund steht für uns der*die betroffene Patient*in mit seiner*ihrer Familie. Es ist uns sehr wichtig, eine positive und familiäre Atmosphäre zu bieten. Um den Familien in schwerer Zeit etwas Erleichterung zu verschaffen, gibt es eine so genannte Quietsch-Küche für die onkologisch Kranken, in der neben kochen, spielen und anderen Aktivitäten auch ein Austausch betroffener Eltern untereinander mit Gesprächen möglich ist. Auch gibt es Musikangebote, einen Clown und Aktionen, die von unserer Elterninitiative ausgehen. Die Übernachtung erfolgt fast immer im Einzelzimmer mit Begleitung durch ein Elternteil.
Die Langzeitbetreuung einer onkologischen Erkrankung, einer Bluterkrankung oder einer angeborenen oder erworbenen Blutgerinnungsstörung und die regelmäßige Betreuung dieser Patient*innen erfolgt über die hämatologisch-onkologische Ambulanz, hier werden die Patient*innen auch im Rahmen von Nachsorgeuntersuchungen nach Krebserkrankung regelmäßig untersucht.
Auf der Station E22 werden auch Patientinnen und Patienten mit anderen nicht infektiösen Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes mellitus Typ1, anderen endokrinen Störungen, psychosomatischen Erkrankungen wie Essstörungen und frisch operierte Kinder (zum Beispiel nach Blinddarmentfernung oder urologischen Operationen) behandelt.
Hämatologisch / Onkologische Ambulanz
Montag und Donnerstag, 8:00 bis 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Telefon: 05 71 / 7 90 - 5 40 41
Diabetesambulanz
Montag und Dienstag 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 9:30 - 11:30 Uhr und 14:00 - 17:30 Uhr
Telefon: 05 71 / 7 90 - 5 40 44
Prä-/poststationäre Diagnostik
Hochschulambulanz
Montag - Mittwoch 8:00 - 15:00 Uhr
Donnerstag 8:00 - 13 Uhr
Telefon: 05 71 / 7 90 - 5 10 91
Privatambulanz Professor Erdlenbruch
Montag bis Freitag, 14 bis 17 Uhr
und nach Vereinbarung
Telefon: 0571 / 7 90 - 40 01
Kontinenzzentrum für Kinder und Jugendliche
Montag bis Donnerstag, 8 bis 14 Uhr
Telefon: 05 71 / 790 - 5 10 91
Telefax: 05 71 / 790 - 29 10 90
E-Mail: kinderkontinenz@muehlenkreiskliniken.de
Das Team der Kinderklinik im Johannes Wesling Klinikum Minden ist für die Versorgung der im Krankenhaus liegenden stationären Patienten zuständig. Wir behandeln frühgeborene Säuglinge, Kinder und Jugendliche, die an einer Tumorerkrankung leiden, oder auch junge Patientinnen und Patienten, die an einer schweren Infektion erkrankt sind. Sollte auch Ihr Kind einmal ernsthaft erkranken und eine stationäre Behandlung benötigen, erwartet Sie hier eine optimale Versorgung Ihres Kindes. Damit wir diesem Anspruch gerecht werden können ist es unbedingt notwendig, dass sich unsere Ärztinnen und Ärzte und unsere Pflegerinnen und Pfleger auf die Aufgabe der stationären Versorgung konzentrieren können.
Die ambulante Versorgung von Kindern gehört im Tagesverlauf nicht zu den Aufgaben eines Krankenhauses. Grundsätzlich gilt, dass Sie mit Ihrem Kind bei Ihrer niedergelassenen Kinderärztin oder Ihrem niedergelassenen Kinderarzt den richtigen und kompetenten Ansprechpartner finden. Außerhalb der Praxisöffnungszeiten gibt es einen kinderärztlichen Notfalldienst. Die niedergelassenen Kinderärzte entscheiden auch darüber, ob ein stationärer Aufenthalt notwendig ist. Im unteren Teil dieser Seite geben wir Ihnen noch ein paar Hinweise, welches die richtigen Anlaufstellen für Sie und Ihr erkranktes oder verletztes Kind sind.
Ihre Kinderarztpraxis
An Werktagen ist während der Öffnungszeiten die Praxis Ihres behandelnden Kinderarztes die richtige Anlaufstelle. Sollte diese nicht besetzt sein, so gibt es eine Vertretungsregelung, die Sie auf dem Anrufbeantworter der Praxis erfahren.
Kinderärztlicher Notfalldienst
Außerhalb der regulären Praxisöffnungszeiten wenden Sie sich bitte an den Kinderärztlichen Notfalldienst der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, Telefon 116 117 (kostenlos).
KVWL-Notfalldienst für Kinder- und Jugendmedizin
Am Exerzierplatz 5, 32423 Minden
Mittwochs, freitags: 15 – 20 Uhr
Samstags, sonn- und feiertags: 9 – 20 Uhr
In Notfällen ist das Team der Kinderklinik an allen Tagen ab 20 Uhr für Sie ansprechbar.
Johannes Wesling Klinikum Minden
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin
Hans-Nolte-Straße 1, 32429 Minden
Telefon: 05 71 / 7 90 10 80
E-Mail: kinderklinik(at)muehlenkreiskliniken.de
...starkem Husten?
Bei starkem Husten liegt in aller Regel ein Infekt der Atemwege vor. Ihre behandelnde Kinderarztpraxis ist in diesem Fall die richtige Anlaufstelle. Außerhalb der Praxisöffnungszeiten können Sie sich an den Kinderärztlichen Notfalldienst wenden (siehe oben).
...Erbrechen und Durchfall?
Bei Erbrechen und Durchfall Ihres Kindes kann es sich um eine vorübergehende Reaktion auf verzehrte Nahrung oder um einen Infekt handeln. Ihre behandelnde Kinderarztpraxis ist in diesem Fall die richtige Anlaufstelle. Außerhalb der Praxisöffnungszeiten können Sie sich an den Kinderärztlichen Notfalldienst wenden (siehe oben).
...Sturz oder Unfall?
Nach Stürzen oder Unfällen mit Hautabschürfungen, Wunden, oder dem Verdacht auf einen Knochenbruch sind sie in der Praxis Ihres Kinderarztes richtig. Sollte der Kopf bei dem Unfall in Mitleidenschaft gezogen worden sein oder bei großen, stark blutenden Wunden empfiehlt es sich, den Kontakt in die Kinderklinik oder die Notaufnahmen im Johannes Wesling Klinikum Minden, im Krankenhaus Bad Oeynhausen, im Krankenhaus Lübbecke oder im Krankenhaus Rahden zu suchen.
...hohem Fieber?
Fieber kann unterschiedliche Ursachen haben. Auch hier ist Ihr behandelnder Kinderarzt der richtige Ansprechpartner. Außerhalb der Praxisöffnungszeiten können Sie sich an den Kinderärztlichen Notfalldienst wenden (siehe oben).
Grundsätzlich gilt, dass Sie bei allen Krankheitsformen und Verletzungen den Allgemeinzustand des Kindes und Jugendlichen beobachten müssen. Haben Sie den Verdacht, dass es sich um einen lebensbedrohlichen Zustand handelt, sollten Sie umgehend den Rettungsdienst unter 112 alarmieren oder fahren Sie in die nächstgelegene Notaufnahme eines Krankenhauses.
Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) ist eine ambulante Einrichtung, in der Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten, Entwicklungsverzögerungen, Behinderungen und neurologischen Erkrankungen behandelt werden. Wir arbeiten in einem multiprofessionellen Team bestehend aus Kinderärzten bzw. Kinderneurolog*innen, Psycholog*innen, Ergotherapeut*innen, Physiotherapeut*innen, Logopäd*innen, Heil- und Sozialpädagog*innen sowie EEG-Assistent*innen. Ziel ist, dass jedes Kind eine angemessene Förderung und Behandlung bekommt, um seinen Platz in der Gesellschaft zu finden.
Kinderkardiologie Frau Dr. Hesse
Im MVZ Kinderkardiologie wird die ambulante medizinische Versorgung von Säuglingen und Kindern mit angeboten. Das MVZ befindet sich im Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) im Johannes Wesling Klinikum Minden. Das Leistungsspektrum umfasst kardiologische Untersuchungen bei Säuglingen, Kleinkindern und Jugendlichen sowie die Sonografie von Herz und Abdomen.
Sprechstunden
Dienstag : 8 - 16 Uhr
Mittwoch : 8 - 12 Uhr
Donnerstag : 8 – 16 Uhr
Termine nur nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 05 71 / 7 90 10 95
Prof. Dr.
Bernhard Erdlenbruch
Direktor
Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, pädiatrische Intensivmedizin, pädiatrische Hämato-Onkologie
Dr.
Solvej Agneta Heidtmann
Leitende Oberärztin
Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Sportmedizin
E-Mail: SolvejAgneta.Heidtmann[at]muehlenkreiskliniken[dot]de
Susanne Arndt
Sekretariat der Kinderklinik
Chefarztsekretärin
Telefon: 05 71 / 7 90 40 01
E-Mail: kinderklinik-minden[at]muehlenkreiskliniken[dot]de
Anna-Lena Südmeier
Sekretariat der Kinderklinik
Kliniksekretärin
Telefon: 05 71 / 7 90 5 40 15
E-Mail: kinderklinik-minden[at]muehlenkreiskliniken[dot]de
Gabriele Leffhalm
Universitätssekretariat der Kinderklinik
Telefon: 05 71 / 7 90 54016
E-Mail: kinderklinik-minden[at]muehlenkreiskliniken[dot]de
Dr.
Sabine Claußnitzer
Oberärztin
Kinder- und Jugendmedizin, Diabetologie DDG
Studentische Lehre
Susanne Schrage
Oberärztin
Kinder- und Jugendmedizin, Kinder- und Jugendgynäkologie
Dr.
Carola Hesse
Oberärztin
Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Kardiologie, pädiatrische Intensivmedizin, Rettungsmedizin
Mwaffak Bitar
Oberarzt
Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Hämato-Onkologie
Dr.
Tobias Knöß
Oberarzt
Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie
Dr.
Mary Jasmin Blumenberg
Oberärztin
Kinder- und Jugendmedizin, Diabetologie DDG
Ernährungsmedizin Pädiatrie, Adipositastrainer, Stammzell- und Thrombozytapheresezertifizierung, Psychosomatische Grundversorgung, Ayurvedadiplom, Dozentin der Deutschen Ayurveda Akademie
Majd Ghalyoun
Oberarzt
Kinder- und Jugendmedizin
Pädiatrische Kardiologie
Björge Brüggemann
Oberarzt
Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Pneumologie
Maria Papasotiriou
Funktionsoberärztin
Kinder- und Jugendmedizin, i. Weiterbildung pädiatrische Hämato-Onkologie
Dr.
Timea Takacs
Oberärztin
Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie
Johanna Amendt
Assistenzärztin
Israa Anadani
Assistenzärztin z. Zt. in Elternzeit
Julius Dumschat
Assistenzarzt
Hanna Edinger
Assistenzärztin
Anna Jäkel
Assistenzärztin
Lena Kohlmeier
Assistenzärztin
Elena Kreher
Assistenzärztin
Lea Kruckenberg
Assistenzärztin
Maria-Katharina Lieberum
Assistenzärztin z. Zt. in Elternzeit
Nariman Matar
Assistenzärztin
Simy Matthew
Assistenzärztin
Tamara Möhring
Assistenzärztin
Veronica Nefiru
Assistenzärztin
Hannah Plöger
Assistenzärztin
Asal Roodsari
Assistenzärztin
Lilia Rüter
Assistenzärztin in Elternzeit
Ricarda Schaak
Dr.
Juliane Sensen
Assistenzärztin
Ann-Kristin Slabik
Assistenzärztin
Rebecca Soergel
Assistenzärztin
Salome Taghiashvili
Assistenzärztin
Surena Vivekananthan
Assistenzärztin
Patric Westermann
Klinikkoordinator ELKI
Stellv. Stationsleitung E01
Anke Buttgereit
Stationsleitung E01
Margret Heckner
Stationsleitung E11
Sybille Braun
Teamleitung E11
Vivien Schumann
Teamleitung E11
Astrid Kleine
Teamleitung E11
Andrea Hillmann
Teamleitung E11
Celine Willenberg
Stationsleitung E21
Angelique Feistel
Teamleitung E21
Jessica Neuman
Teamleitung E21
Svenja Fritschler
Teamleitung E21
Susanne Boeddicker
Stationsleitung E22
Alexandra Lange
Teamleitung E22