Vor mehr als neun Jahren begannen am Krankenhaus Lübbecke die Planungen zur Gründung des Adipositaszentrums Ostwestfalen. Seither hat das Team mehrere tausend Patientinnen und Patienten betreut, davon mehr als 300 operiert. Mithilfe eines multimodalen Behandlungskonzepts aus Ernährungstherapie, Bewegungstherapie und Verhaltenstherapie widmet sich das Team des Zentrums der Gesundheit seiner Patientinnen und Patienten.
Im Adipositaszentrum Ostwestfalen im Krankenhaus Lübbecke werden Menschen behandelt, die an chronischem Übergewicht beziehungsweise an krankhafter Fettleibigkeit leiden. Meist gehen damit Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Depressionen, Gelenkbeschwerden, Schlafapnoe bis hin zum Schlaganfall einher. Bei der Behandlung setzen Dr. Werner und sein Team auf ein multimodales Konzept. Die Therapie baut auf vier Säulen auf. Dazu zählen die Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie über mindestens sechs bis zwölf Monate sowie ein möglicher späterer operativer Eingriff. Schlägt eine konservative Behandlung über einen längeren Zeitraum nicht an, kommen verschiedene Operationsmethoden wie beispielsweise eine sogenannte Magenschlauchbildung oder eine Bypassoperation – eine Umgehung des Zwölffingerdarms – infrage.
Dass das Konzept erfolgreich ist, beweisen nicht nur die Gewichtsabnahmen der Patient*innen, sondern vor allem auch die positiven Effekte auf die vorhandenen Begleiterkrankungen. Der Blutdruck sinkt, Diabeteserkrankungen und Schmerzen gehen zurück. Im Schnitt haben seine Patient*innen infolge der Therapie 64 Prozent des Übergewichts verloren, dafür aber ein komplett neues Lebensgefühl gewonnen.
Das Adipositaszentrum Ostwestfalen ist nun eines von bundesweit 68 ausgezeichneten Kompetenzzentren. Als erstes und einzig zertifiziertes Kompetenzzentrum in Ostwestfalen bietet es in Lübbecke eine wichtige Anlaufstelle.
Die Krankheit: Adipositas ist eine chronische Erkrankung, die zu übermäßiger Fettspeicherung des Körpers führt und lebensbedrohliche Folgeerkrankungen verursachen kann. Neben der genetischen Veranlagung haben viele weitere Faktoren einen großen Einfluss auf die Ausprägung und den Krankheitsverlauf. Insbesondere sind emotionale und soziale Faktoren sehr häufig als Mitursachen beteiligt. Die Krankheit ist von der Ursache her nicht heilbar und schreitet unbehandelt kontinuierlich weiter fort.
Die Folgen: Eine Nichtbehandlung der Adipositas hat in vielen Fällen die Erkrankung an einem Diabetes mellitus zur Folge. Zudem treten in hohem Maße typische körperliche Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Depressionen, Gelenkbeschwerden, Schlaganfall und Schlafapnoe auf, um nur die häufigsten Auswirkungen zu nennen. In den letzten Jahren wuchs die Erkenntnis, dass auch bösartige Tumore bei Adipositas häufiger vorkommen können und einen wesentlichen Teil der deutlich erhöhten vorzeitigen Sterblichkeit, die mit dieser Krankheit verbunden ist, verursachen.
Das Ausmaß: Wir bewerten das Ausmaß der Adipositas nicht nur mit dem Body-Masslndex (BMI), wir nutzen auch die Methode FUTREX Nah-InfrarotlichtSpektroskopie (NIR) zur Bestimmung der Körperzusammensetzung.
Body-Mass-Index (BMI): Zur Messung des Krankheitsausmaßes wird der Body-Mass-lndex (BMI) benutzt. Der BMI beschreibt das Verhältnis des Gewichts zur Körpergröße. Zur Berechnung des BMI wird folgende Formel verwendet: BMI = Gewicht/Größe²
Beispiel: Bei einer Größe von 170 cm und einem Gewicht von 130 kg liegt der BMI bei 44,9 kg/m². Der ideale BMI liegt zwischen 20 und 25 kg/m².
International werden Übergewicht und Adipositas unterschieden und nach BMI wie folgt in Grade eingeteilt:
Eine weitere wichtige Messgröße ist der Taillenumfang. Er sollte bei Frauen 80 cm und bei Männern 94 cm nicht überschreiten. Taillenumfang in Verhältnis zu Hüftumfang ergibt den sog. „Taille-Hüft-Quotient“. Dieser Wert geht mit Krankheitsrisiken bei Frauen über 0,85, bei Männern über 1,0 einher. In unserem Zentrum wird zudem – unabhängig vom BMI – der Schweregrad der Begleiterkrankungen für eine sinnvolle Behandlung zugrundegelegt (EOSS: Edmonton Obesity Staging System).
FUTREX Nah-Infrarotlicht-Spektroskopie (NI R): Die Infrarotmessung zur Bestimmung der Fett-, Muskel- und Wassermasse ist eine besonders interessante Möglichkeit, den Verlauf einer Gewichtsmaßnahme zu messen.
Die direkte Messung der Körperfettmasse mittels der sogenannten Nah-Infrarotlicht-Spektroskopie basiert auf den unterschiedlichen Aufnahme- und Wiedergabewerten der verschiedenen Gewebetypen. Während des Messvorgangs wird über ein optisches System ein Lichtstrahl im Nah-Infrarotlichtbereich in den Oberarmmuskel (Bizepsmuskel) gesendet. Der Bizeps als geeigneter Messpunkt wurde durch Studien ermittelt und steht in direkter Verbindung zum Gesamtkörperfettanteil. Das Fettgewebe nimmt die ausgesendeten Lichtwellen auf, während die fettfreie Masse die Lichtwellen zurückwirft. Das zurückgeworfene Licht wird aufgefangen und anhand der optischen Daten der Körperfettanteil daraus ermittelt.
Diese Möglichkeit einer „direkten“ Messung von Körperfett erlaubt es, auch lokale Körperareale und Problemzonen vergleichend zu messen. Das Messprinzip ermöglicht es, durch wiederholte Messungen einen Verlauf des Fettanteils im Körper zu dokumentieren.
Das multimodale Behandlungskonzept: In unserem Adipositaszentrum baut die erfolgreiche Behandlung der Krankheit auf vier Säulen auf. Dazu zählen neben einem späteren operativen Eingriff die Ernährungs,- Bewegungs- und ggf. Verhaltenstherapien über mindestens sechs bis zwölf Monate als konservative Maßnahmen zur intensiven Vorbereitung auf eine eventuell anstehende Operation und deren unverzichtbare Nachbehandlung. Diese umfassende Therapieform ermöglicht einen optimalen Behandlungserfolg, der durch eine lebenslange Begleitung dauerhaft erhalten bleiben soll.
Die Ernährungstherapie: Für jede Behandlung von Übergewicht und Adipositas ist die Ernährungstherapie der wichtigste Baustein. Sie erfolgt unter Anleitung speziell ausgebildeter Diätassistenten. Die eigene Motivation und die Mithilfe des gesamten sozialen Umfelds tragen maßgeblich zum Erfolg des Ernährungsprogramms bei. Das Ziel ist eine Änderung des gewohnten, aber falschen Essverhaltens und Reduktion von Nahrungsfetten durch intensive Aufklärung über gesunde Ernährung.
Die Bewegungstherapie: Eine gesteigerte körperliche Aktivität senkt das Erkrankungs- und Sterblichkeitsrisiko übergewichtiger Personen. Sie fühlen sich insgesamt vitaler und erleben außerdem eine deutliche Steigerung des Wohlbefindens. Die Bewegung wirkt sich zudem positiv auf den Energieverbrauch aus und trägt dadurch zur Gewichtsabnahme bei. Durch eine regelmäßige körperliche Belastung wie z. B. Wassergymnastik werden nicht nur mehr Kalorien verbraucht, sondern auch der Abbau von Muskelsubstanz und der Aufbau von Fettanteilen vermieden. Dies macht eine individuell zugeschnittene Bewegungstherapie während der Gewichtsabnahme zu einem entscheidenden Element des Behandlungsprogramms. Ähnlich wie bei der Ernährungstherapie findet auch hier die langfristige Begleitung durch Therapeuten statt.
Die Verhaltenstherapie: Den Tücken des Alltags ein Schnippchen schlagen. Darum geht es bei der Erlernung neuer Verhaltensweisen, die dem Patienten dabei helfen sollen, alltägliche Hürden zu meistern. Sei es beim Einkauf oder in den eigenen vier Wänden – vielerorts lauern verlockende Fallen. Durch diese Therapie lernt der Patient, mit Versuchungen richtig umzugehen und diese aus eigener Überzeugung zu umgehen.
Der operative Eingriff: Bariatrische Operationen
Die einzige effektive und potentiell dauerhaft erfolgreiche Behandlung bei fortgeschrittenen Krankheitsdimensionen der Adipositas (BMI ab 40 kg/m2 bzw. 35 kg/m2 mit Adipositas assoziierten Begleiterkrankungen) stellen derzeit die Operationen dar. Mit einem erfolgreichen Eingriff können neben einem meist ausgeprägten Gewichtsverlust die meisten Folgekrankheiten günstig beeinflusst, einige sogar eventuell dauerhaft beseitigt oder verhindert werden. Operationen sind erst dann Bestandteil des multimodalen Behandlungskonzeptes, wenn die alleinige konservative Therapie zu keinem dauerhaften Erfolg geführt hat oder nicht Erfolg versprechend ist (BMI > 50 kg/m2}. hen Eingriff können neben einem meist ausgeprägten Gewichtsverlust
OP-Techniken:
1. Magenballon: Ein weicher, dehnbarer Ballon wird im Rahmen einer Magenspiegelung eingebracht und mit einer Kochsalzlösung gefüllt (500 bis 700 ccm). Der Ballon füllt den Magen teilweise aus und ruft damit eine vorzeitige Sättigung hervor. Ein Magenballon kann zur Operationsvorbereitung bei massivem Übergewicht für maximal sechs Monate eingesetzt werden. Nach einer gewissen Gewichtsreduktion kann dann ein definitiver Eingriff unter geringeren Risiken vorgenommen werden.
2. Verstellbares Magenband: Das Magenband aus Silikon wird um den oberen Teil des Magens gelegt und schränkt die Magenkapazität erheblich ein. Das etwa Ein-Euro-Stück große Ventil liegt unter der Haut und ist über einen feinen Schlauch mit dem Magenband verbunden. Die Verkleinerung des Magens ist eine mechanische Essbremse für feste Nahrung, die Essmengen werden dadurch weniger. Dennoch gelangt die Nahrung auf normalem Weg durch den Verdauungskanal, die Abfolge der verschiedenen Verdauungsprozesse bleibt erhalten. Das Magenband kann lebenslang im Körper verbleiben, allerdings müssen circa 50 Prozent aller Patient*innen nochmal einer Operation zugeführt werden. Daher wird dieser Eingriff, der auch den geringsten Einfluss auf mögliche Begleiterkrankungen hat, nur noch sehr selten durchgeführt.
3. Schlauchmagen: Diese Operation wird in den letzten Jahren mit zunehmender Häufigkeit durchgeführt. Gegenüber dem Magenband ist es vorteilhaft, dass kein Fremdkörper eingebracht werden muss. Im Gegensatz zum Bypass bleibt naber der normale Verdauungsweg weitgehend erhalten. Die vorläufigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der Gewichtsverlust fast vergleichbar ist mit einer Bypass-Operation. Im Langzeitverlauf scheint aber eine höhere erneute Gewichtszunahme als beim Bypass vorzuliegen. Nachteilig ist die lange Naht am Magen mit dem erhöhten Risiko einer Nahtundichtigkeit. Der Eingriff ist, anders als beim Magenband, nicht umkehrbar. Gut geeignet ist diese Operation insbesondere bei Patient*innen mit einem sehr hohen BMI (>50), möglicherweise auch als erster Schritt einer sogenanten Stufentherapie.
4a. Magenbypass Roux-Y: Die Gewichtsabnahme bei diesem Verfahren ist relativ sicher und schnell. In den ersten zwei Jahren kann ein Übergewichtsverlust von circa 70 bis 80 Prozent erzielt werden. Nach dieser Zeit pendelt sich das Gewicht meist auf einem stabilen Niveau ein. Bei der Operation wird der Magen komplett durchtrennt und ein kleiner Vormagen gebildet. Der Restmagen und Zwölffingerdarm werden durch einen Bypass bei der Speiseaufnahme umgangen. Dieses Operationsverfahren ist recht komplex und sollte daher nur von erfahrenen Chirurgen ausgeführt werden.
4b. Magenbypass Omega-Loop: Auch Mini-Bypass, MGB (Mini Gastric Bypass}, OAGB (One Anastomosis Gastric Bypass) oder SAGB (Single-Anastomosis Gastric Bypass) genannt. Ein weiteres, sehr effektives Operationsverfahren stellt der sogenannte Omega-Loop-Bypass dar. Bei dieser erstmals 1997 angewandten Technik wird neben der schlauchartigen Bildung eines Vormagens ein circa 150-200 cm langer Dünndarmanteil aus der Nahrungspassage ausgeschaltet. Diese Kombination aus Schlauchmagen und Bypass zeigt neben sehr guten Langzeitergebnissen (Gewichtsverlust vermutlich besser als beim Roux-Y Bypass bzw. Schlauchmagen) insbesondere auch eine deutliche Verbesserung vorliegender Begleiterkrankungen. Zudem ist diese Methode sehr gut bei Patient*innen mit nur unbefriedigender Gewichtsabnahme nach Schlauchmagen als zweiter Schritt geeignet.
Nebenwirkungen/Roux-Yund Omega-Loop: Mögliche Nebenwirkungen der Bypass Operation sind Mangelerscheinungen, häufige Stuhlgänge etc. Diese sind stärker ausgeprägt als beim Schlauchmagen. Regelmäßiger Ersatz von Vitaminen und Spurenelementen ist lebenslang erforderlich.
Die Nachsorge: Auch nach der Operation lassen wir sie nicht allein: die dauerhafte Nachbetreuung ist ein wichtiger Bestandteil der bariatrischen Operationen. Sie muss fachkundig von allen beteiligten Spezialisten gemeinsam mit dem Hausarzt durchgeführt werden.
Eine lebenslange Begleitung durch Ernährungsmediziner/Diätassistenten/Ökotrophologen ist ebenfalls sinnvoll. Zusätzlich müssen in bestimmten Zeitabständen Laborwerte bestimmt werden, um Mangelzustände frühzeitig zu erkennen bzw. zu verhindern. Der Chirurg muss in der Anfangsphase nach einer Operation obligatorisch die anatomischen Veränderungen im Auge haben, um eventuelle Komplikationen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Auch längerfristig kann mitunter der Bedarf nach weiteren chirurgischen Maßnahmen entstehen. Insbesondere sind in vielen Fällen plastisch-chirurgische Operationen erforderlich, nicht nur aus ästhetischen Gründen.
In unserem Krankenhaus ist rund um die Uhr ein entsprechend erfahrener Arzt bzw. eine Ärztin erreichbar, damit bei jedem Problem kurzfristig Abhilfe geschaffen werden kann. Es ist uns in jeder Hinsicht ein Anliegen, dass Patient*innen nach einer Operation dauerhaft für eventuelle Probleme sensibel bleiben. Lieber einmal mehr nachfragen, als ein sich anbahnendes Problem zu vernachlässigen, welches dann unter Umständen weitere Komplikationen nach sich zieht.
Kooperationspartner*innen
Das Adipositaszentrum Ostwestfalen bildet ein Netzwerk mit Partner*innen verschiedener Behandlungsformen, um eine möglichst umfassende Therapie der Krankheit Adipositas bieten zu können. Unsere Kooperationspartner*innen befinden sich in einem großen Umkreis verteilt, wodurch eine weitestgehend wohnortnahe Versorgung unserer Patient*innen gewährleistet ist. Eine aktuelle Übersicht erhalten Sie gerne auf telefonische Anfrage in unserem Adipositaszentrum. Die Liste erhebt dabei keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist nur als Orientierungshilfe der bisher gewonnenen Kooperationspartner*innen zu betrachten. Selbstverständlich freuen wir uns jederzeit über die Zusammenarbeit mit weiteren Teamworkpartner*innen. Als Patient*in steht Ihnen natürlich frei, mit anderen Ärztinnen, Ärzten oder Therapeut*innen Kontakt aufzunehmen.
Jede*r Kooperationspartner*in ist weiterhin als unabhängige juristische Person anzusehen, so dass Einflussnahmen auf Diagnostik oder Therapie durch unser Zentrum selbst nicht möglich sind. Daher kann das Adipositaszentrum Ostwestfalen auch keine Verantwortung für die Leistungen niedergelassener Kolleg*innen oder Therapeut*innen übernehmen.
Leben 2.0 - Adipositas-Selbsthilfegruppe Lübbecke
Willkommen sind Menschen mit Adipositas, sowohl operierte als auch nicht operierte.
Treffen:
Was uns auszeichnet:
Über uns:
Bei uns findest Du einen sicheren Raum, um offen über Deine Erfahrungen, Sorgen und Ziele zu sprechen. Durch gegenseitige Unterstützung und Motivation fördern wir das Wir-Gefühl.
Lasst uns gemeinsam die Herausforderung der Adipositas bewältigen – denn gemeinsam sind wir stark!
Kontakt
E-Mail: Leben2.0-Adipositas-SHG[at]web[dot]de
Telefon- und Sprechstundenzeiten
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8 Uhr bis 15.30 Uhr
Mittwoch 8 Uhr bis 14 Uhr
Terminvergabe für die ambulante Adipositas-Sprechstunde:
Sekretariat Adipositaszentrum
Telefon: 0 57 41 / 35 47 14 14
E-Mail: adipositaszentrum-ostwestfalen[at]muehlenkreiskliniken[dot]de
Außerhalb der Sprechstundenzeiten und in dringenden Fällen erreichen Sie uns über das Sekretariat für Allgemein- und Viszeralchirurgie.
Oliver Fuckert
Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Proktologie/ Leitung Adipositaszentrum
Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie,
spezielle Viszeralchirurgie, Proktologie
Zertifizierter Minimal-Invasiver Chirurg (CAMIC)
Dagmar Kurpjuhn
Sekretariat Adipositaszentrum
Telefon: 0 57 41 / 35 47 14 14
E-Mail: adipositaszentrum-ostwestfalen[at]muehlenkreiskliniken[dot]de
Dr.
Horia Orasteanu
Ltd. Oberarzt
Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie,
spezielle Viszeralchirurgie
Leiter des Zentrums für Minimal Invasive Chirurgie
Ladi Male
Oberarzt
Facharzt für Viszeralchirurgie
Saad Khater
Oberarzt
Facharzt für Viszeralchirurgie
Kirsten Köster
Oberärztin
Fachärztin für Chirurgie, Notfallmedizin
Dipl.-Psych.
Corinna Meyer
Psychologin
Dipl. oec. troph (FH)
Anke Losse
Ernährungstherapie