Wie wird es gemacht?

Unsere neue Reihe erklärt Ihnen, wie und warum wir manche Untersuchungen durchführen. Fragen Sie uns.

  • <LINK 1980>Untersuchung des Sprunggelenks - Der Talusvorschub</LINK>
  • <LINK 1981>Untersuchung des Sprunggelenks - Der Frick-Test</LINK>
Der Talusvorschub

Mit diesem Test wird die Instabilität des oberen Sprunggelenkes, wie zum Beispiel bei Aussenbandruptur und chronischer Bandinsuffizienz, überprüft. Hierbei ist die korrekte Haltung des oberen Sprunggelenkes zu beachten, um ein aussagekräftiges Untersuchungsergebnis (Talusvorschub) zu erhalten.

Bitte beachten Sie: Diese Untersuchung sollte nicht von medizinischen Laien durchgeführt werden.
Die Anleitung zeigt nur das Vorgehen während einer Untersuchung zu rein informellen Zwecken.

Der Frick-Test

Zur Untersuchung bei Verdacht auf Syndesmosenruptur (Riss der bandhaften Verbindung zwischen Aussenknöchel und Schienbein) dient der Frick-Test (Außenrotationsstress-Test). Unter Bildwandlerkontrolle wird der Fuß gegen den fixierten Unterschenkel aussenrotiert. Zu Beachten ist auch die korrekte Haltung des Fußes.

Bitte beachten Sie: Diese Untersuchung sollte nicht von medizinischen Laien durchgeführt werden.
Die Anleitung zeigt nur das Vorgehen während einer Untersuchung zu rein informellen Zwecken.

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