Die Frühchenpuppe Louise wurde bereits erfolgreich durch Spenden finanziert und heute bereits täglich für Trainings mit werdenden Frühcheneltern und dem Pflegefachpersonal eingesetzt. Louise hätte aber gerne noch ein Geschwisterchen. Der große Bruder Paul wäre im Gegensatz zu Louise mit neuester Simulationstechnologie ausgestattet und würde vor allem beim Trainieren von neonatologischen Ärzte- und Intensivteams zum Einsatz kommen. Er ist 1.090 Gramm schwer, 35 cm lang und gleicht einem Frühgeborenen in der 28 Schwangerschaftswoche. Neben der hochrealistischen äußeren Anatomie überzeugt Paul durch die einzigartige innere Anatomie und Pathologie und der ausgeklügelten Kombination von Mechanik, Sensorik und intuitiver Steuerung. Insbesondere Pauls einzigartiger Atemweg ermöglicht ein hochrealistisches Training moderner Versorgungsstrategien in der Neonatologie. Darüber hinaus eignet er sich durch seinen komplett kabellosen Betrieb ideal für das Training der Versorgung von Frühgeborenen bei intakter Nabelschnur. Ein Bruder für Louise wäre eine wertvolle Erweiterung des Frühchenpuppen-Projekts.

Leider werden solche wichtigen Alltagshelfer für die Ärztinnen und Ärzte sowie den Intensivteams nicht von unserem Gesundheitssystem unterstützt. Daher bitten wir Sie, das Projekt mit einer Spende zu unterstützen. Helfen Sie uns dabei, die Versorgungsqualität von Früh- und Neugeborenen zu verbessern.